Haben viel Erfahrung, Fachkenntnis
und leiten die Workshops
ohne Druck und Hektik.
Dieter Blase ist ein erfahrener und ortskundiger Dozent, der entspannt und fröhlich auf seine Teilnehmer zugeht. Dabei wird er nicht müde Fragen zu beantworten und sein Wissen weiterzugeben. Bei seiner Lehrtätigkeit bemüht er sich um ein verstärktes Bewusstsein für die künstlerische Fotografie in unserer Medien-Gesellschaft. Er ist immer auf der Suche nach dem besonderen Motiv. Dieter Blase kann Theorie und Praxis besonders gut an seine Kursteilnehmer weitergeben. Er ist ein inspirierender Förderer, der jeden geduldig und anregend zu einer eigenen kreativen Sichtweise und damit einer verbesserten persönliche Fotografie bewegt. Eine besondere Fotografie zeichnet sich für Dieter Blase dadurch aus, dass sie eine neue Wirklichkeit für den Betrachter schafft. Diese neuen Seherfahrungen und neue Blickwinkel einzunehmen, lässt er seine Kursteilnehmer erleben.
Mit 13 Jahren entdeckte Christian Dandyk die Fotografie. Auslöser war eine 35mm Kodak Instamatic Kasettenfilmkamera, die er zum Geburtstag bekam. Danach verbrachte er viel Zeit zwischen Motivsuche, Aufnahme und Dunkelkammer und lernte von einem Fotografenmeister den Beruf des Fotografen kennen. Von der Schwarzweiß- bis zur Farbfotografie, von Plattenkameras über das Mittelformat bis zur Digitalfotografie hat er die Entwicklung der Fotografie miterlebt. Sich selbst und seine Arbeit nicht so wichtig zu nehmen, Wissen mit anderen Menschen zu teilen und die Begeisterung für die Fotografie vermitteln, dafür steht Christian Dandyk. Heute lebt er seinen fotografischen Traum!
Heide Eggermann ist ein positiver und neugieriger Mensch. Ihrem Leben hat sie immer wieder spannende Wendungen gegeben. Nach der Arbeit als Ingenieurin gründete sie mit ihrem Mann das klassische Spielwarengeschäft „Hampelmann“ in Würzburg. Über die Beschäftigung mit Musik und Malerei kam sie schließlich zur Fotografie. Hier hat sie ihre Berufung gefunden. Sie ist Mitglied im BBK (Berufsverband Bildender Künstler) und gibt ihr Wissen in Kursen und Workshops weiter. Es begeistert sie, Ideen und Wissen mit anderen zu teilen und während sie mit sich selbst oft ungeduldig ist, begegnet sie Teilnehmern ruhig, ausgeglichen und zugewandt.
Jutta Engelage ist eine sympathische, bescheidene und eher leise Frau – dabei aber durchaus zielstrebig. Sie verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in den unterschiedlichsten Bereichen. Das ermöglicht es ihr, sich ausgezeichnet auf die verschiedensten Menschen einzustellen. Arbeit und Austausch mit ihren Teilnehmern machen ihr große Freude, und so zeichnen sich ihre Kurse durch eine besonders angenehme und konzentrierte Atmosphäre aus. Da sie davon überzeugt ist, dass jeder Mensch die Begabung mitbringt, etwas Besonderes zu schaffen, widmet sie sich jedem einzelnen und eröffnet ihm so die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Experimentierfreude und Individualität sind in ihren Kursen immer willkommen. Jutta Engelages Werke sind inspiriert von Licht und Schatten, sowohl in der Schwarz-Weiß-Fotografie als auch in ihren farbigen Arbeiten. Hervorzuheben ist ihre klare, präzise, auf das Wesentliche reduzierte Bildsprache. Das Thema „Bewegung“ zieht sich durch viele Werkgruppen. Alles ist in Bewegung, der Moment ist vergänglich, und doch bleibt etwas haften. In ihren Aufnahmen vom Meer verbinden sich horizontale Schichtungen zu einem malerischen Klang, entstanden aus einer Bewegungsunschärfe, die die Farben weich gegeneinander abgrenzt, ohne sie ineinanderfließen zu lassen.
Erste Berührungspunkte mit der Fotografie hatte Sandro Fabris schon im frühen Kindesalter. Der Vater, noch passionierter Analog-Fotograf, war Fototechniker bei Tokina und gab sein Wissen über Kameras und Objektive an seinen Sohn weiter. Heute reizen ihn die weiten Landschaften, die intimen Momente in der Natur und die industrielle Kultur seiner Heimat des Ruhrgebietes gleichermaßen. Rhetorisch versiert, mit vielfältig erprobten Präsentationstechniken und jahrelanger Erfahrung im Konzipieren und Durchführen von Schulungs-Szenarien, möchte Sandro Fabris den Blick des Fotografen vermitteln. Denn mit ihm sieht man nicht nur die perfekte Komposition, sondern auch die Natur mit ganz anderen Augen.
Im Leben, wie in der Fotografie, ist es der Blick für Details, der Sebastian Hopp auszeichnet. Reisen und Workshop werden von ihm bis ins kleinste Detail geplant. Kameratechnik, Bildgestaltung und auch Bildbearbeitung gelten dem gelernten Schreiner dabei als Fundament und Werkzeug. Nichts kann Sebastian Hopp aus der Ruhe bringen. Seine ausgeglichene Art und viel Geduld zeichnen ihn aus. Seine Kursteilnehmer profitieren davon, denn er nimmt sich viel Zeit für jede Frage. Bauchgefühl und Intuition sind für ihn wichtige Voraussetzungen für ein gutes Bild. Dennoch ist handwerkliches Können und planvolles Vorgehen unverzichtbar.
Seit seinem 12. Lebensjahr interessiert sich Dirk Matthiesen für Fotografie und Fotokunst. Angefangen mit einer einfachen analogen Spiegelreflexkamera, nimmt er seine Motive nun mit professionellen Canon-Vollformat-Kameras auf. Er liebt es, künstlerische Fotografien anzufertigen. Ein großer Themenschwerpunkt ist die Fotografie im Bereich Lost und Lonely Places. Jeder verlassene Ort hat seine Geschichte. Diese erzählt er mit seinen ausdrucksstarken Bildmotiven. Es ist ihm wichtig, individuell auf seine Kursteilnehmer einzugehen und ihnen neue Perspektiven und Blickwinkel zu zeigen. Er möchte mit ihnen spannende, verlassene Orte entdecken und mit der Kamera auf Spurensuche gehen.
Martin Timm – ebenso charmant wie belesen und gelegentlich philosophisch – überzeugt seine Gäste durch eine mitreißende Art, die die Teilnehmer seiner Kurse motiviert. Als begnadeter Pädagoge vermittelt er nicht nur bereitwillig sein Wissen, sondern gibt auch seine Liebe zur Natur und seine Faszination für Geschichte weiter. Martin Timm sucht Herausforderungen, in seiner künstlerischen Tätigkeit genauso wie in der Arbeit mit den Kursteilnehmern. Immer einfühlsam gibt er dabei auch mal ganz direkte und bestimmte Anleitungen. Martin Timm konzipiert Fotoarbeiten oft in Sequenzen und nach literarischen Vorlagen. Die Reihen entstehen in verschiedenen Techniken – draußen und drinnen. Oft arbeitet Martin Timm unter besonderen Lichtverhältnissen: während der blauen Stunde, sogar bei Nacht. Im fotografischen Medium sucht er Ordnung und Orientierung. Er nutzt vorgefundene oder selbstgemachte Formen und Strukturen, oder er arbeitet mit dem Klischee eines Alltagsobjekts.
Als Pensionär freut sich Axel Wehrtmann über die Zeit mit seiner Enkelin und Internet-Recherchen bei frischem Kaffee. Doch als Vollblut-Dozent arbeitet er immer noch daran, Interessierten die Foto-Werkzeuge bestens zu erklären. Dabei versteht er all die Techniken und Regeln stets nur als Mittel zum Zweck – nicht mehr und nicht weniger. So überarbeitet er oft seine Präsentationen und Handouts; hilfreich soll es sein, interessant und verständlich, gleichzeitig soll das Lernen auch Freude bereiten. Einfühlsam geht er auf jeden Einzelnen ein, interessiert sich für die individuellen Sorgen, die gesetzten Ziele und die erreichten Fortschritte. Und wenn er Fotos analysiert, ist deutlich zu spüren, wie sehr er die Fotografie liebt.
Die Arbeit mit der Kamera hat Falk Ziebarth verändert. Freunde, die ihn länger kennen, staunen heute über seine Kreativität. Früher sei er doch “ganz normal” gewesen. Dabei kam er eher zufällig und Schritt für Schritt zur Fotografie. Städtetrips nach Amsterdam und Berlin brachten ihn zunächst zur Gestaltung von Plastiken und etwas später zur Nacht- und Dämmerungsfotografie. Bei seinen nächtlichen Ausflügen wird ihm immer wieder bewusst, wie klein und unscheinbar der Mensch ist. Mit seiner begeisternden Art nimmt er seine Kursteilnehmer mit auf eine aufregende Entdeckungsreise und erschließt ihnen die faszinierenden Möglichkeiten der Langzeitbelichtung.